Home EAT@WORK – deine Tipps zur Umsetzung einer energiegeladenen Ernährung

EAT@WORK – deine Tipps zur Umsetzung einer energiegeladenen Ernährung

1. Starte den Tag mit einem Glas warmen Zitronenwasser

Presse hierfür einfach eine halbe Zitrone in ein Glas warmes Wasser und lass es dir schmecken. Warum? Zitrone strotzt nur so vor Vitamin C und stärkt somit dein Immunsystem. Gleichzeitig unterstützt das Zitronenwasser deine Verdauung, wirkt entgiftend und beeinflusst deinen Säure-Basen-Haushalt positiv. Das gibt dir einen richtigen Energieschub für den Tag. Falls du es morgens nicht schafft, dann ist es auch für Zwischendurch eine tolle, etwas saure Erfrischung.

2. Greife zu Vollkornprodukten

Vollkornprodukte bestehen aus Mehrfachzucker. Hierfür braucht dein Körper etwas Zeit, um sie zu verdauen und gibt die Nährstoffe nach und nach in deinen Blutkreislauf. Auf diese Weise hältst du deinen Blutzuckerspiegel konstant. Probiere doch mal Vollkornreis anstelle von weißem Reis aus. Weißer Reis besteht nämlich aus Einfachzucker, welcher direkt ins Blut aufgenommen werden kann. Das treibt deinen Blutzucker rasant in die Höhe, woraufhin Insulin ausgeschüttet wird. Dies wiederum kann dann in Unterzucker führen, was dich schnell wieder hungrig und vor allem müde  macht und zu einer Heißhungerattacke führt!

3. Verbanne deine Süßigkeiten

Tausche deine Süßigkeiten in der Schublade durch gesunde Alternativen aus. Hier sind vor allem Mandeln, Cashewkerne oder Walnüsse geeignet, da sie deine Konzentration und hohe Gedächtnisleistung fördern. Sie strotzen nur so vor gesunden Fetten, Vitamin B & E sowie Mineralen und Spurenelementen. Falls du doch mal etwas Süßes benötigst, dann versuche möglichst auf industriellen Zucker zu verzichten. Ich liebe z.B. die Raw Bite Riegel (bekommst du im Bio-Supermarkt, z.B. bei Alnatura). Sie bestehen ausschließlich aus Nüssen und Früchten in Bioqualität.

4. Sei offen für Neues und Altes

Du magst keine Avocado? Wann hast du sie denn das letzte Mal probiert? Unsere Geschmacksnerven verändern sich im Laufe unseres Lebens. Manche Gemüsesorten, die wir als Kind nicht mochten, schmecken im Alter plötzlich gut! Deshalb probiere immer mal wieder Gemüsesorten, von denen du denkst, dass sie dir nicht schmecken. An Neues muss sich der Körper erst einmal gewöhnen. Hast du also ein Lebensmittel wie z.B.: Aubergine noch nie gegessen, dann probiere sie 8-10 Mal aus, bevor du entscheidest, ob du sie tatsächlich nicht magst.

5. Koche abends die doppelte Menge

Gibt es keine Restaurants in deiner Arbeitsumgebung für ein gesundes Mittagessen? Dann bringe es dir mit! Koche abends einfach die doppelte Menge, so dass du eine Portion am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen kannst. Wenn du mehr Abwechslung brauchst, dann kannst du auch aus deinem Abendessen einen Salat machen. Wir kochen oft einfach die doppelte Menge an Reis/Linsen/Kichererbsen usw. und kreieren daraus mit frischer Tomate, Gurke, Avocado und Paprika einen leckeren Salat für das Mittagessen am nächsten Tag.

6. Salat macht dich nicht satt?

Meist ist das einzig gesunde in der Unternehmenskantine ein Salatteller. Doch fehlt hier oft eine ausreichende Kohlenhydratmenge, die dich den Nachmittag über satt hält. Eine einfache Lösung ist, dass du eine Portion Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte oder Pseudogetreide mitbringst und deinen Salat damit verfeinerst.

 

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